Wenn dein Baby auf der Welt ist, wirst du ganz schnell merken, dass dieser kleine Mensch eine Menge pullern und kackern muss. Spätestens jetzt liegt es an dir zu entscheiden, ob du dein Baby mit Einweg- oder Stoffwindeln wickeln möchtest.
Willst du wirklich Stoffwindeln nehmen?
Diesen Satz hören viele Mamas, die ihre Entscheidung verkünden. Ich persönlich weiß gar nicht, warum sich Freunde und Verwandte da einmischen müssen. Schließlich gibt es viel wichtigere Themen als Windeln!
Wenn du dich für Stoffwindeln entscheidest, dann lass dich von anderen Meinungen nicht verunsichern.
Welche Vorteile haben Stoffwindeln gegenüber Einwegwindeln?
1. Preis
Gerade in den ersten sechs Monaten, wenn dein Baby den dünnflüssigen Milchstuhl hat, bist du ständig dabei, dein Baby trocken zu machen. Wenn ich mich richtig erinnere, wären das etwa 6-8 Windeln am Tag! Daher ist es preiswerter, in wiederverwendbare Stoffwindeln zu investieren.
Die Kosten, die durch vermehrtes Waschen entstehen, sind gering im Vergleich zu den Einwegwindeln.
2. Design
Stoffwindeln sind durch die Knopfleiste größenverstellbar und es gibt sie in vielen tollen Designs. Praktisch ist auch, dass du direkt Startersets kaufen kannst.
Was viele Mamas als störend empfinden, sind die Flecken auf den weißen Saugeinlagen. Aber auch dafür gibt es eine Lösung – nämlich schwarze Einlagen.